…und die Maschinen werden langsam kleiner – die Arbeiten diffiziler und die Änderungen nicht mehr so leicht zu erkennen….
Der Eingang ist jetzt so gut wie fertig gepflastert – hier ein paar Ansichten:
Das “alte” Haus – die Rampe läuft direkt davor hinauf:
Blick auf den Anbau: Wo die Rampe aufhört, fängt die Treppe an:
Das ganze vom Platz aus kommend betrachtet:
Und der Blick vom Platz aus – sozusagen auf R01 stehend:
Und noch mal die Treppen rauf, die Terrasse:
Es wird nicht nur Muskelschmalz verbraucht, auch das Hirn ist gefordert…
Vorstellung des neuen Kassensystems:
Farbmuster:
…aber auch (nicht nur) Stühle Hin und Her räumen:
Für die Rhododendren und ihre Kumpels war der Urlaub im Moor beendet und sie wurden zurück verpflanzt:
Vorbereitung:
Es geht los:
Uns gefällt das Ergebnis:
Auch vom Platz aus geshen ist es wieder grüner; Montag gehen die GaLa-Arbeiten weiter…
Innen wurden die Wände vorbereitet, tapeziert und sind teilweise auch schon gestrichen.
Der Gastraum:
Die Rezeption:
Wie man sieht, ist der Boden auch schon für den Belag vorbereitet…
Ein Blick in das neue ebenerdige WC (dort liegen schon die Materialien für den Fußboden):
Erste Bestuhlungsideen für die Terrasse:
Vielleicht hilft es, wenn man es mal im schnellen Schwenk sieht 😉
Es beginnt mit der alten Tür – da geht es dann immer noch zu den Gastro-Toiletten runter – schwenkt dann über die Mitarbeiter-Tür zur neuen Rezeption, dann blickt man auf den Eingang ins Gasthaus und auf die Terrasse, schaut einmal kurz in den vorderen Gastraum, kurz in das ehemalige Kaminzimmer (die Schiebetür wird noch gestrichen) und endet dann wieder bei der alten Eingangstür.
Oh – und man hört die Vögel zwischern…. So schön – auf dem Platz hat man von dem Baulärm nicht viel mitbekommen, aber wenn man hinter einen dünnen, provisorischen Holzwand direkt daneben sitzt, dann freut man sich, wenn die “schweren” Arbeiten vorbei sind…